Rotasept Bohrerbad 2000 ml
Fertiglösung zur Desinfektion und Reinigung von rotierenden Instrumenten
Die Informationen & Lieferoptionen zu Speditionssendungen für Großgüter (wie z.B. Liegen) finden Sie hier.
Unser Logistikzentrum ist zwischen Weihnachten und Neujahr aufgrund von Inventurarbeiten geschlossen. Es kann daher zu Lieferverzögerungen kommen. Alle Bestellungen, die nach dem 19.12.2024 eingehen, versenden wir leider nicht mehr in diesem Jahr. Die Bestellungen werden ab dem 06.01.2025 versendet.
- erfüllt die aktuellen DGHM-Richtlinien (4b)
- verkürzte Einwirkzeit im Ultraschallbad
- enthält Korrosionsschutz
- aldehydfrei
- viruzid gemäß EN 14 476
- DGHM/VAH gelistet
Anwendungsgebiete
Für die manuelle Desinfektion und Reinigung von Bohrern, Fräsern, Diamantschleifern und anderen rotierenden Präzisionsinstrumenten. Aufgrund der sehr guten Materialverträglichkeit und der umfassenden Wirksamkeit bietet rotasept® alle wichtigen Produkteigenschaften für die Aufbereitung von rotierenden Präzisionsinstrumenten.
Anwendungsmethoden / -hinweise
rotasept® unverdünnt in den Fräsator geben. Jedes rotierende Kleininstrument sofort nach Gebrauch in die rotasept®-Lösung legen, um das Antrocknen von Schmutz zu vermeiden. Die Reinigung und Desinfektion ist in einem Arbeitsgang gewährleistet. Nicht mit Reinigungsmitteln mischen. Instrumente nach Entnahme aus rotasept® nicht mit Wasser abspülen, um Rostbildung zu vermeiden. Mit Pinzette auf Zellstofftuch legen und trocknen lassen. Hartnäckige Verschmutzungen ggf. abbürsten und den Desinfektionsvorgang wiederholen.
Einlegedauer: 15 Minuten.
Längere Einwirkzeiten sollen vermieden werden. Die benutzte Lösung täglich erneuern.
Verkürzte Einwirkzeit im Ultraschallbad: 5 Min.
Wenn eine Sterilisation der Bohrer erforderlich ist, sollte rotasept® abgespült und das Instrument getrocknet werden.
Mikrobiologische Wirksamkeit
- Bakterien (inkl. Tb/M. terrae), Pilze (C. albicans) nach den neuen Richtlinien der DHGM/VAH (4b)
- viruzid gemäß EN 14 476
Materialverträglichkeit
Alkali- und alkoholempfindliche Kunststoffe, Aluminiumteile sowie Instrumente, die mit Kunstharzkleber verarbeitet sind, sollen nicht in rotasept® behandelt werden.
Zusammensetzung:
100 g rotasept® enthalten: 1,6 g Kaliumhydroxid, 10 g 2-Propanol, 0,1 g 2-Ethylhexanol
Kennzeichnung gemäß VO (EG) 648/2004: < 5 % nichtionische Tenside