Mit mobiler Fußpflege etwas Gutes tun

Der demografische Wandel in Deutschland zeigt deutlich, dass die Zahl an älteren Personen pro Jahr konstant steigt und dagegen die Zahl der Personen in einem jüngeren Alter abnimmt. Dies stellt für zahlreiche Branchen ein Problem dar – so auch für die FußpflegerInnen. Denn mit steigendem Alter sind einige Personen nicht mehr mobil oder flexibel und können so die Termine in einem Institut für Fußpflege nicht wahrnehmen.

SÜDA bietet für dieses Problem eine Lösung und entwickelt Produkte für die mobile Fußpflege. Mit einem praktischen Rucksack oder einem innovativem Trolleysystem können FußpflegerInnen neben der Fußpflege in ihrem Institut Behandlungen bei den Kunden direkt vor Ort durchführen. So ersparen sich die Kunden die Anreise und die FußpflegerInnen behandeln weiterhin ihre Kunden.

Um einen Einblick über die mobile Fußpflege zu erlangen, hat sich SÜDA mit einer professionellen Fußpflegerin unterhalten, welche ihren Fokus auf diesem Gebiet hat.

Monika Fischer hat sich nach ihrer Ausbildung vor acht Jahren mit mobiler Fußpflege selbstständig gemacht: „Ich wollte nicht erst in einen Salon investieren, sondern direkt auf die Kundinnen und Kunden zugehen. Deshalb habe ich Handzettel produziert und verteilt.“ Damit war sie erfolgreich und hat inzwischen einen festen Kundenstamm.

Mobile Fußpflege: Denen helfen, die nicht mehr kommen können


Aufgrund eines glücklichen Zufalls kam vor einigen Jahren ein weiterer wichtiger Schritt dazu. Eine ihrer Kundinnen lebte in einem Seniorenstift in Ismaning. Bei einem ihrer Besuche wurde sie in der Einrichtung angesprochen, ob sie nicht weitere Heimbewohner behandeln könne. So kamen 27 Kunden dazu. Insgesamt sind es jetzt 40 Personen. Monika Fischer besucht die Einrichtung ein- bis zweimal die Woche und führt dort Pediküre und bei einigen Personen zusätzlich Maniküre durch. Das Seniorenstift koordiniert die Beauftragung, spricht mit den Bewohnern (ggf. den Angehörigen) und sorgt auch in vielen Fällen für die Zahlung.

„Einen Extraraum – wie jetzt neuerdings für den Friseur – gibt es nicht. Da ich aber sowieso viele bettlägerige Kundinnen und Kunden habe, gehe ich gern in deren persönliche räumliche Umgebung. Wenn ein Fußbad gemacht werden soll, gibt es auch vor Ort Wannen. Das ist oft aber gar nicht nötig. Einen Arbeitsstuhl bringe ich mir mit.“, berichtet Monika Fischer.

Die Devise von Monika Fischer: „Man muss sich auf die Gegebenheiten einlassen.
Dann kann man den Menschen etwas Gutes tun“


Die passende Ausrüstung ist zudem von wichtiger Bedeutung. Die erfahrene mobile Fußpflegerin vertraut dem SÜDA mobility Trolley, der viel Platz für den Pedosprint 100 silentpower, die Lupenleuchte und weiteren Instrumente und Produkte bietet. Der SÜDA mobility Trolley hilft, alles leichter zu transportieren und ist auch für mehrere Besuche auf einer Tour ausgestattet.

Ob Monika Fischer in Zukunft vielleicht doch ihren eigenen Salon einrichtet, weiß sie noch nicht, denn ihr Herz gehört den Kundinnen und Kunden, die ihren Besuch brauchen. So geht es sicherlich vielen FußpflegerInnen und dementsprechend möchte SÜDA diese weiterhin unterstützen.

Trolleysystem - SÜDA mobility

Schauen Sie gern in unseren Onlineshop vorbei und entdecken Sie unser Sortiment für die mobile Fußpflege. Wir beraten Sie auch gern vor Ort in einem von unseren sechs deutschlandweiten Standorten. Vereinbaren Sie gern einen Termin telefonisch unter +49 (0) 721 9770 388 oder via E-Mail [email protected] .

Weiterer Blogbeitrag zum Thema mobile Fußpflege: Mobile Fußpflege im Wandel?